Nintendo of America-Präsident: KI kann helfen, ersetzt aber nicht die Kreativität

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Ich glaube die große Gefahr ist, dass man da schleichend reinrutscht.

Ich habe bis vor kurzem KI so gut wie gar nicht genutzt. Nachdem ich jetzt über die Arbeit in ChatGPT reingekommen bin und gesehen habe, dass ChatGPT dank Quellenangaben durchaus recht belastbare Ergebnisse liefert, habe ich mich schon mal dabei ertappt, dessen Ergebnisse nicht mehr zu hinterfragen. Dadurch sind schon Fehler entstanden, die ich vielleicht nicht gemacht hätte, wenn ich es selbst herausgesucht hätte. Das betrifft sicherlich nur einen kleinen Teil meiner Anfragen und in Zukunft wird das auch immer besser werden, aber ich sehe da schon eine gewisse „Gefahr“ in der Bequemlichkeit, die sich eben auch schleichend einstellen kann.

Ohne Copilot will ich gar nicht mehr arbeiten. Wenn der mir anhand eines Kommentars ganze Codeblöcke vorschreibt, ist das einfach zu nützlich, als dass ich das aus irgendwelchen ethischen Gründen hinterfragen würde, vor allem wenn ich’s mir andernfalls eh nur von stackoverflow kopiert hätte. :ugly: